Karl hat sich beim Bau unseres Kaskos nicht zu 100% an die Pläne von Luft gehalten. Die Abweichungen sind erheblich. Zum Teil entstanden aus dem Wunsch ein anderes Konzept umzusetzen, zum Teil einfach mehr oder weniger eindeutige Optimierungen des vorhandenen. Eine unbestrittene Optimierung ist die Verschiebung des Kollisionsschotts. Diese Verschiebung ist möglich durch das Achtercockpit-Konzept. Es entsteht ein eigenständiger, vom Innenbereich separierter Raum für all die Dinge, die nass und schmutzig sind – Ankerkette, Fender, Leinen usw.

Der Raum ist so groß, dass er begehbar ist.

Die Motoren von Ankerwinsch und Bugstrahlruder sowie die entsprechenden Versorgungsbatterien finden hier einen dauerhaften Platz

Über ein großzügiges Luk ist der Raum über das Deck erreichbar. Ein Notluk ermöglicht den Zugang über die Eignerkajüte.

Die Bilder zu den verschiedenen Bauteilen des „Ankerraums“ sind in einer Galerie zusammengefasst.

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